Gründung des Stiftes St. Maria-Elisabeth in der St. Mariengemeinde, Gerhardtstraße 3-4. Hier untergebracht sind: Kindergarten, Haushaltungs- und Kochschule und Stützpunkt für die ambulante Krankenpflege sowie Möglichkeiten der Aufnahme einzelner alleinstehender Personen. Zu Beginn des Dritten Reiches sind in Hannover rund 150 Schwestern in Waisenhäusern, Kindergärten, Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege, in Nähschulen, in der Altenpflege sowie als Fürsorgerinnen und Seelsorgehelferinnen tätig.
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